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„Tag der Neubauten“ 2016: Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften zeigen ihr Engagement für bezahlbaren Wohnraum in Berlin

Pressemitteilung | Berlin, 25. Juni 2016
Vorschaubild der PDF-Datei Pressemitteilung
Regierender Bürgermeister Müller und Senator Geisel besuchen Neubaustandorte. Rund 54.000 neue Wohnungen wollen die sechs landeseigenen Wohnungsbau-gesellschaften bis 2026 errichten – entsprechend viel wird von ihnen gebaut. Am 25. Juni öffneten sie zum „Tag der Neubauten“ nun erstmals gleichzeitig sechs ihrer derzeit rund 100 Baustellen für die Berlinerinnen und Berliner. Interessierte konnten sich dabei ein Bild von den Baufortschritten machen und sich über die weiteren Neubaupläne sowie den Wohnungsbestand der Unternehmen informieren. Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller und der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, überzeugten sich auf einer Baustellen-Tour vom Engagement der Landeseigenen.

Regierender Bürgermeister Müller und Senator Geisel besuchen Neubaustandorte. Rund 54.000 neue Wohnungen wollen die sechs landeseigenen Wohnungsbau-gesellschaften bis 2026 errichten – entsprechend viel wird von ihnen gebaut. Am 25. Juni öffneten sie zum „Tag der Neubauten“ nun erstmals gleichzeitig sechs ihrer derzeit rund 100 Baustellen für die Berlinerinnen und Berliner. Interessierte konnten sich dabei ein Bild von den Baufortschritten machen und sich über die weiteren Neubaupläne sowie den Wohnungsbestand der Unternehmen informieren. Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller und der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, überzeugten sich auf einer Baustellen-Tour vom Engagement der Landeseigenen.

Berlin wächst und damit auch der Bedarf an Wohnungen. Die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsbaugesellschaften haben dabei in ganz besonderem Maße die Schaffung von attraktivem und bezahlbarem Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung im Blick. Um zur Entspannung des Wohnungsmarktes beizutragen, haben sich die Landeseigenen freiwillig dazu verpflichtet, ihren Bestand in den kommenden zehn Jahren von derzeit rund 300.000 auf dann 400.000 Wohnungen zu erhöhen – rund 54.000 davon durch Neubau. Dabei ist der Anteil an preisgünstigen geförderten Wohnungen mit mindestens 30 Prozent (17.800) überdurchschnittlich hoch.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller zeigte sich bei der Besichtigung der Baustellen beeindruckt von der Leistung der sechs Unternehmen: „Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften versorgen nicht nur breite Schichten der Berliner Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum und sicheren Mietverhältnissen. Sie beweisen mit ihren Neubauprojekten auch, dass qualitativ hochwertiger Neubau, der ökologischen Standards entspricht, und bezahlbare Mieten sich nicht ausschließen.“

Auch Bausenator Andreas Geisel lobte den hohen sozialen Anspruch und die Baukompetenz der Landeseigenen und sicherte die Unterstützung des Senats zu, um die ehrgeizigen Neubauziele zu erreichen: „Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind ein verlässlicher Partner für eine sozial gerechte Stadtentwicklung. Neubau erweitert das Angebot und trägt zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt bei. Das ist gut für die wohnungssuchenden Berlinerinnen und Berliner.“ Damit dies auch in den kommenden Jahren so bleibe, werde der Senat – wie bereits in der Mitte April unterzeichneten Roadmap zugesichert – verstärkt landeseigene Flächen an die sechs Unternehmen übertragen und so zusätzliche Baulandreserven für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums sichern, so Geisel.

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG und Sprecher der Landeseigenen, der zusammen mit den Vorständen und Geschäftsführern der anderen kommunalen Wohnungsbaugesellschaften den Regierenden Bürgermeister und den Bausenator zur Baustellen-Tour eingeladen hatte, sicherte nochmals das Engagement der sechs Unternehmen zu. „Als landeseigene Wohnungsbaugesellschaften sind wir uns unserer Verantwortung für bezahlbaren Wohnraum – auch in innerstädtischen Lagen – bewusst. Unser Ziel sind lebenswerte und bunte Wohnquartiere, die Menschen unterschiedlicher Einkommensklassen und Herkunft ein Zuhause bieten“, so Franzen. „Mit dem „Tag der Neubauten“ wollen wir unser Engagement für den Wohnungsmarkt sichtbar machen und zeigen, dass wir als Landeseigene gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern an einem Strang ziehen.“

Am ersten „Tag der Neubauten“ hatten die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo, GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND und WBM insgesamt sechs ihrer rund 100 Baustellen geöffnet. In den Bezirken Friedrichshain, Lichtenberg, Neukölln, Treptow-Köpenick, Pankow und Mitte konnten sich interessierte Berlinerinnen und Berliner ein Bild von der Bauleistung der Landeseigenen machen und über deren Angebote informieren. Zusätzlich gab es an jeder Baustelle ein buntes Unterhaltungsprogramm, das das jeweilige Unternehmen zusammen mit Einrichtungen und Initiativen aus dem Kiez organisiert hatte.

Weitere Informationen und Bildmaterial von der Baustellen-Tour finden Sie ab 18:00 Uhr zum Download auf www.tag-der-neubauten.de.

Der Tag der Neubauten ist eine Gemeinschaftsaktion der sechs landeseigenen Wohnungs-unternehmen degewo, GESOBAU, Gewobag, STADT UND LAND, HOWOGE und WBM.​​​​​​​