Wohnungssuche
Blick auf Wedding
Mitte

Auf gute Nachbarschaft im Wedding

Mitte besteht aus sechs Ortsteilen: Mitte, Moabit, Hansaviertel, Tiergarten, Wedding und Gesundbrunnen. Ihre Bestände hat die GESOBAU in den zwei nördlichen Ortsteilen Wedding und Gesundbrunnen.

Hier wohnt Vielfalt

Der ehemalige Arbeiterbezirk Wedding zeichnet sich durch die soziale und kulturelle Vielfalt seiner Bewohner*innen aus. Kreative Wohnideen, charmante Plätze und Grünanlagen sowie eine hervorragende Anbindung an den ÖPNV machen den Wedding interessant: Hier findet man sowohl Altbauten mit Hinterhäusern und Remisen aus der Gründerzeit als auch Wohnsiedlungen der 1920er bis 1950er Jahre. Der Bezirk bietet nicht nur in den bekannten Uferhöfen Ateliers für Künstler*innen ebenso wie Wohnungen für Familien und Ältere. Studierende finden in der Nordbahnstraße vis à vis vom S-Bahnhof Wollankstraße, ein Zuhause.

Mit seinen knapp 94.000 Einwohner*innen ist der sechs Quadratkilometer große Gesundbrunnen der bevölkerungsreichste der sechs Ortsteile von Mitte. Eine eisenhaltige Heilquelle ist seine Namensgeberin. Nach ihrer Entdeckung durch den Hofapotheker Wilhelm Behm 1751 errichtete dieser ein sechseckiges Backsteinhäuschen um den Quellenaustritt, einen Garten und eine Trink- und Wandelhalle. Noch heute zeugen die prunkvollen Häuser entlang der Badstraße vom Glanz des königlichen Patronats durch Friedrich II.

2.200

Mit gut 2.200 Wohnungen ist die Schillerhöhe die größte zusammenhängende Siedlung der GESOBAU im Wedding.

Sie grenzt direkt an den Schillerpark, der zu den drei größten Parkanlagen im Wedding gehört und das Naherholungsgebiet für seine Bewohner*innen bildet. Der erste Baum, eine Eiche aus Schillers Geburtsstadt Marbach, gab dem Park 1909 und später auch der Siedlung seinen Namen. Heute steht der Park als Gartendenkmal unter Schutz.

Unsere Quartierskoordinatorin

Porträt Franziska Hupke

Mit der Stelle „Quartierskoordinatorin Märkisches Viertel und Wedding“, die seit August 2017 von Franziska Hupke besetzt wird, stellt die GESOBAU den lokalen Bezug zur Bewohner*innenschaft im Stadtteil Märkisches Viertel bzw. im Bezirk Wedding her.

Die Quartierskoordinatorin initiiert und unterstützt soziale, generationenübergreifende und kulturelle Aktivitäten unter Mieter*innenbeteiligung. Sie übernimmt im lokalen Kontext die Rolle der „Brückenbauerin“ in den Quartieren, die zwischen der GESOBAU und ihren Mieterinnen und Mietern sowie zwischen den verschiedenen Gruppen in den jeweiligen Stadtteilen vermittelnd tätig ist.Sie ist zudem Ansprechpartnerin für Initiativen, Träger und Vereine für die Förderung von Projekten oder Umsetzung von Träger(wohn)modellen.

Die Aufgabenschwerpunkte der Quartierskoordinatorin sind:

  • Integration, Nachbarschaft, Älter werden im Quartier und Bildung
  • Erhalt und Weiterentwicklung der sozial-kulturellen Infrastruktur und einer nachbarschaftlichen Alltagskultur
  • Begleitung der sozialen Entwicklung im Stadtteil
  • Unterstützung und Hilfe für Mieterinnen und Mieter im Engagement für ihren Stadtteil
  • Beratung und Unterstützung der Bewohner in der Selbstorganisation
  • Weiterentwicklung der lokalen sozialen Vernetzungs- und Kommunikationsstrukturen
  • Mitarbeit in stadtteilbezogenen Arbeitskreisen, z.B. Integrationsmanagement, Kiezrunde, Stadtteilkonferenz, GESOBAU-Nachbarschaftsetage u.v.m.

Bitte beachten Sie, dass die Quartierskoordinatorin nicht bei der Vermittlung von Wohnungen behilflich sein kann.
Wenden Sie sich dafür bitte an unser VERMIETUNGSBÜRO.

Kontakt

Wohnungen finden

Ob traditionsreicher Altbau, rundum sanierter Bau aus den 60ern oder frisch gebackener Neubau - bei der GESOBAU gibt es Wohnungen für Jung und Alt und so ziemlich jede gewünschte Wohnform. Und vor allem: bezahlbar.

ZUR WOHNUNGSSUCHE

Außenaufnahme zeigt eine Terrasse mit Sitzmöbeln im Neubau in der Tangermünder Straße