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Richtigstellung: GESOBAU besitzt bisher kein Grundstück an der Zossener Straße in Hellersdorf und kann dort folglich auch nicht bauen

Pressemitteilung | Berlin, 14. Januar 2016
Falschaussagen im Berliner Kurier, 13.01.2016 (Seite 7), Artikel „Berlin, deine Bummel-Bauherren“ sowie in der Abendschau, rbb, vom 10.1.2016. „Zweifelhafte Vergabepraxis bei Baugrund“

Falschaussagen im Berliner Kurier, 13.01.2016 (Seite 7), Artikel „Berlin, deine Bummel-Bauherren“ sowie in der Abendschau, rbb, vom 10.1.2016. „Zweifelhafte Vergabepraxis bei Baugrund“

Die in dem Artikel und in dem Fernsehbeitrag vorgebrachte Darstellung, dass das Gelände Zossener Straße in Berlin-Hellersdorf vor neun Monaten an die landeseigene GESOBAU AG übertragen worden sei, entspricht nicht der Wahrheit.

Die GESOBAU möchte vielmehr den Standort Hellersdorf entwickeln und hat daher im Juli 2014 sowie Juli 2015 ihr Interesse an den Grundstücken im Stadtgut Hellersdorf bekundet. Drei der Grundstücke (Zossener Str. 136, 138 sowie 156) mit insgesamt 38 ha Grundstücksfläche liegen an der Zossener Straße.  

Für das Stadtgut Hellersdorf wurde kürzlich von der GESOBAU in Abstimmung mit der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), die die Grundstücke im Auftrag des Landes verkauft, und dem Amt für Stadtentwicklung des Bezirks Marzahn-Hellersdorf unter Einbindung des Bezirksstadtrates Christian Gräff ein städtebauliches Entwicklungskonzept beauftragt. Auf dessen Basis sollen weitere Planungsschritte sowie die Übertragung auf die GESOBAU abgestimmt werden. 

Die GESOBAU interessierte sich im Juli 2014 ebenfalls für ein weiteres Grundstück an der Zossener Str. 143-151 mit ca. 10 ha Grundstücksfläche. Nach Information der BIM wurde das Grundstück bereits im August 2013 anderweitig vergeben.