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Netzwerk Märkisches Viertel e.V. startet Wettbewerb „Senioren willkommen!“

Pressemitteilung | Berlin, 12. August 2015
Das Netzwerk Märkisches Viertel e.V. ruft bereits zum dritten Mal zur Wahl des seniorenfreundlichsten Dienstleistungs-unternehmens der Großwohnsiedlung im Norden Berlins auf.

Am 17. August startet im Märkischen Viertel der Wettbewerb „Senioren willkommen!“. Bis Mitte September können Bewohner und Besucher des Märkischen Viertels ihre Stimme für das seniorenfreundlichste Unternehmen 2015 abgeben. Neben Kriterien wie gute Begehbarkeit und gut lesbare Ausschilderung stehen Freundlichkeit und Kundenservice des Personals im Mittelpunkt der Bewertung. Die Fragebögen für den Wettbewerb 2015 liegen u.a. im Bürgeramt im Fontane-Haus, bei der GESOBAU AG, im Ribbeck-Haus, im Ärztehaus am Wilhelmsruher Damm 116 und in der VIERTEL BOX auf dem Stadtplatz aus.

Ausgerufen wird der Wettbewerb vom Netzwerk Märkisches Viertel, der Seniorenvertretung Reinickendorf und dem Bezirksamt Reinickendorf. Mit dem Wettbewerb „Senioren willkommen!“ werden Unternehmen und Dienstleister sowie deren Mitarbeiter geehrt, die im täglichen Kundengeschäft besonders intensiv auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren eingehen.
Der Wettbewerb „Senioren Willkommen!“ wurde 2011 erstmals ausgerufen und findet alle zwei Jahre statt. 2011 wurde die Edeka-Filiale am Senftenberger Ring und 2013 das „Café Züri“ von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Märkischen Viertels zum seniorenfreundlichsten Dienstleister gewählt.

Die feierliche Übergabe des Zertifikat „Senioren willkommen!“ wird am 2. Oktober, 11 Uhr im FACE „Haus der Familie“, am Wilhelmsruher Damm 159, stattfinden.


Netzwerk Märkisches Viertel e.V.
Die Gründung des Netzwerks Märkisches Viertel im Oktober 2003 geht zurück auf eine Initiative der GESOBAU, des Pflegestützpunktes Reinickendorf und des Bezirksamtes Reinickendorf. Mit dem Motto „Hier will ich bleiben“ besteht das Ziel des Netzwerkes darin, den Bewohnerinnen und Bewohnern im Märkischen Viertel so lange wie möglich ein selbstständiges Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Die Netzwerkpartner sind aus dem Verständnis in den Verein eingetreten, die sozialen Strukturen im Stadtteil gemeinsam zu stärken und zu entwickeln sowie fehlende Bedarfe aufzuspüren und Versorgungslücken abzubauen. Heute sind 30 Mitglieder und Ehrenmitglieder im Netzwerk aktiv. Zu ihnen gehören neben dem Bezirksamt, der GESOBAU und dem Pflegestützpunkt die Seniorenvertretung Reinickendorf, der Behindertenbeirat, Pflegeanbieter, Handwerksbetriebe, Nachbarschaftszentren, Schulen und viele mehr.