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Mehr Geld für kostenlose Mahlzeiten: GESOBAU unterstützt die Arche Hellersdorf

Pressemitteilung | Berlin, 25.10.2022
Insgesamt rund 5.000 Euro im Jahr stellt die GESOBAU AG der Arche Hellersdorf für kostenlose, warme Mahlzeiten zur Verfügung. Bis zunächst Ende 2025 wurde dazu eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Diese umfasst auch eine engere Zusammenarbeit mit dem GESOBAU-Kinderschutzteam.

Freizeit- und Bildungsangebote, Beratung oder kostenlose Mahlzeiten: Seit 27 Jahren unterstützt die Arche in Berlin Familien. Im Ortsteil Hellersdorf verteilt das Kinderhilfswerk täglich bis zu 600 Mahlzeiten und ist damit eine wichtige Anlaufstelle.

Für die kostenlosen Mahlzeiten stellt die GESOBAU AG der Arche Hellersdorf ab sofort eine finanzielle Unterstützung in Höhe von insgesamt rund 5.000 Euro im Jahr zur Verfügung. Zudem sieht die Vereinbarung eine engere Zusammenarbeit zwischen dem GESOBAU-Kinderschutzteam und der Arche Hellersdorf vor.

Aufgrund der aktuellen Ereignisse – Corona-Pandemie, Krieg gegen die Ukraine, Inflation – ist die Spendenbereitschaft in den vergangenen Monaten stark zurückgegangen. Gleichzeitig steigt die Zahl bedürftiger Familien, die zunehmend vor einer großen finanziellen Herausforderung stehen.  

Bernd Siggelkow, Gründer und Vorstand „Die Arche“ Kinderstiftung, Christliches Kinder- und Jugendwerk: „Niemand, der in Not zu uns kommt, soll abgewiesen werden – das war immer unser Vorsatz. Leider gerät er immer mehr ins Wanken, denn die starken Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energiekosten treffen mittlerweile selbst Mittelstandsfamilien. Dringender denn je ist die Arche deshalb auf jede einzelne Spende angewiesen. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der GESOBAU – sie verschafft uns etwas Luft zum Atmen.“

Helene Böhm, Leiterin Sozial- und Quartiersmanagement bei der GESOBAU AG: „In den Medien sind wir auf die alarmierende Lage der Arche aufmerksam geworden. Als landeseigene Wohnungsbaugesellschaft haben wir auch eine gesellschaftliche Verantwortung und tragen Sorge für die Menschen in unseren Quartieren. Deshalb war uns sofort klar, dass wir helfen wollen.“