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Märkisches Viertel seit 10 Jahren eigenständiger Ortsteil von Reinickendorf

Pressemitteilung | Berlin, 17. September 2009
GESOBAU gratuliert mit einem Fest auf dem Marktplatz im Märkischen Zentrum

Vor genau 10 Jahren erhielt das Märkische Viertel den Status als eigenständiger Ortsteil von Reinickendorf. Dieses Jubiläum wird heute in Anwesenheit von Reinickendorfs stellvertretendem Bürgermeister, Peter Senftleben, und dem Vorstand der GESOBAU AG, Jörg Franzen, sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern des Märkischen Viertels gefeiert.

Die Entscheidung vor zehn Jahren, dem bereits in den 60er Jahren entstandenen Wohngebiet, das bis dahin zum Ortsteil Wittenau gehörte, ein eigenes Wappen zu verleihen, hat das Selbstbewusstsein und das Wir-Gefühl der Bewohnerinnen und Bewohner noch weiter gestärkt. Eine wichtige Voraussetzung für ein aktives Miteinander. Um dies zu unterstützen, entwickelte die GESOBAU seither ein breites Angebot für die Mieterinnen und Mieter, das die verschiedenen Nationalitäten und Altersgruppen berücksichtigt und das Märkische Viertel wohnenswert gestaltet.

„Die GESOBAU war von Beginn an eine starke Partnerin für die Bewohner des MV und versteht sich als gestaltende Kraft im Dienste und zum Wohle ihrer Mieter“, so Jörg Franzen, Vorstand der GESOBAU. „In den vergangenen Jahren haben wir zu diesem Zwecke eine Vielzahl verschiedener Projekte ins Leben gerufen und sorgen bis heute auf diese Weise nicht nur für komfortablen Wohnraum, sondern engagieren uns auch für gute Nachbarschaften. Und weil wir diesem lebendigen Quartier auch eine großartige Zukunft vorhersagen, haben wir uns vor einem Jahr entschieden, das Märkische Viertel zur größten Niedrigenergiesiedlung Deutschlands umzubauen und an demographische Erfordernisse anzupassen – die laufenden Modernisierungsarbeiten überall im MV zeugen von diesem Aufbruch! Ich möchte 2015 durch ein CO2-freies und überregional begehrtes, grünes Märkisches Viertel gehen."

Zurzeit befinden sich 3.500 von 13.000 Wohnungen in der Modernisierung bzw. sind bereits abgeschlossen. Zu den aktuellen sozialen Projekten der GESOBAU im Märkischen Viertel zählen unter anderem die vor kurzem errichtete Boule-Bahn auf dem Stadtplatz, das Projekt Bau_subsTANZ in Zusammenarbeit mit dem Staatsballett Berlin, Schulkooperationen und natürlich die Eröffnung der Infobox MV im Sommer 2008 (Mehr Informationen hierzu unter www.gesobau.de)

„Das heutige Märkische Viertel präsentiert sich seinen Bewohnern, deren Besuchern und dem unvoreingenommenen Betrachter als überdurchschnittlich ausgestatteter Stadtteil“, sagt Peter Senftleben, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Reinickendorf. „Dabei ist vor allem die GESOBAU bestrebt, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln den Bedürfnissen und Ansprüchen ihrer Mieter gerecht zu werden. Mit der Aufnahme des Märkischen Viertels in das Programm ‚Stadtumbau West’ werden nun auch die Weichen für die kontinuierliche Weiterentwicklung im öffentlichen Raum des jüngsten Reinickendorfer Ortsteils auf Erfolg gestellt. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Einwohner, Gewerbetreibende, Vereine und Träger der verschiedenen Einrichtungen aktiv in die Planung und Konkretisierung einbringen und mithelfen, ihren Stadtteil im Rahmen der Möglichkeiten umzugestalten.“

Beim Jubiläumsfest bietet die GESOBAU gemeinsam mit dem Märkischen Zentrum und der Stadtteilbibliothek MV den Besuchern ein buntes Programm. So können Groß und Klein beim Wissensquiz über das Märkische Viertel tolle Preise gewinnen, dem Tanzwettbewerb der Mega Manga Convention folgen oder an der Torwand ihr fußballerisches Geschick testen. Am späteren Abend warten gleich zwei Höhepunkte auf die Gäste: Das Konzert der Künstlerin Ulla Meinecke und das mit klassischer Musik unterlegte Feuerwerk zum Ende des Jubiläumsabends.


Kontakt für die Presse:
GESOBAU AG
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E-Mail: kirsten.huthmann@gesobau.de