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Kunstfest im Schlosspark Schönhausen verzauberte Besucher

Pressemitteilung | Berlin, 22. Juni 2011
15.ooo Besucher zog es auf die Kunst- und Kulturmeile

Am vergangenen Wochenende hat das Kunstfest im Schlosspark Schönhausen trotz reichlich Regen wieder bis zu 15.000 Besucher verzaubert. Die GESOBAU hat den Schlosspark erneut in eine lebendige Kunstmeile verwandelt. 58 Künstler aus Berlin und Umgebung, 13 Musikbands und ein buntes Kinderprogramm mit Puppentheater, Kinderzirkus, Horizontaltuch- und Feuerartistik machten das diesjährige Kunstfest zu einem Highlight für Groß und Klein. Die Hochstelzenläufer der Dulce Compania in ihren weißen und roten Federkleidern sowie elfengleiche Wesen mit traumhaft verspielten Kostümen lustwandelten im Park, sehr zur Freude der zahlreichen Besucher. Die Gäste hatten außerdem die Gelegenheit, das kürzlich restaurierte Schloss Schönhausen zu besichtigen. Bei thematischen Kurzführungen konnten die Wohnung von Königin Elisabeth Christine und das Staatsgästeappartement der DDR-Regierung besichtigt werden. Aber auch Musikfreunde konnten sich hier an Kammerkonzerten erfreuen.

Musikalische Leckerbissen auf der großen Bühne waren die Gruppe Cielo e Terra-feat mit Songs aus der Popgeschichte auf Kontrabass und Gitarre, Samstagabend rockten die Vollblutmusiker von Funk Delicious mit ihren Percussion-Grooves die Bühne und auch Julia Neigel hatte am Sonntag, trotz hartnäckigem Nieselregen, eine treue Fangemeinde, die nicht enttäuscht wurde.

An beiden Tagen wurde der jeweils 1., 11. und 111. Mieter der GESOBAU, der das Kunstfest besucht hat,  gekürt. Aus Anlass des 111. Geburtstages der GESOBAU, der am 25. Mai in diesem Jahr gefeiert wurde, gab es jeweils Präsente für diese Besucher.

Die GESOBAU organisiert, koordiniert und finanziert das Kunstfest seit 12 Jahren mit Hilfe zahlreicher Partner: Neben der Musikschule Béla Bartók sind dies heute die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG), das Restaurant Weißer Elefant, das Bezirksamt Pankow sowie der Liegenschaftsfonds Berlin.

Die Idee zu einem kulturell hochwertigen Fest entstand Ende der 90er Jahre im Kreis mehrerer Institutionen, Organisationen und Engagierter, die die Vorzüge des inzwischen boomenden Stadtteils im Berliner Nordosten schon früh erkannt hatten.  Das Kunstfest ist seither eine Institution und Erfolgsgeschichte für Anwohner, Gäste aus ganz Berlin und darüber hinaus, den Bezirk Pankow und die Vermieterin GESOBAU.

Ein Teil der Einnahmen aus den Eintrittsgeldern wird wie jedes Jahr gespendet.

Die GESOBAU AG

Das städtische Berliner Wohnungsunternehmen betreut Mieterinnen und Mieter in rund 37.000 eigenen Wohnungen. Sie ist der größte Anbieter von Wohnungen im Norden der Hauptstadt. Die 60er-Jahre-Großsiedlung "Märkisches Viertel" in Reinickendorf ist die markanteste Einzelbestandsmarke des Wohnungsunternehmens. Zu den Beständen gehören Gründerzeithäuser im begehrten Pankow und in Wilmersdorf, Plattenbauten in Weißensee sowie Altbauten im Wedding. Die GESOBAU ist solide und wettbewerbsfähig aufgestellt und engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren.