Wohnungssuche

GESOBAU wird e-mobil

Pressemitteilung | Berlin, 19. November 2012
Erster Schritt in die Zukunft der Elektromobilität: GESOBAU nutzt zwei Citroen C-Zero als Poolfahrzeuge

Anfang November nahmen die GESOBAU-Vorstände Jörg Franzen und Christian Wilkens die beiden neuen e-Mobile in Empfang. Die C-Zeros stehen an den GESOBAU-Standorten am Wilhelmsruher Damm 142 im Märkischen Viertel sowie am Stiftsweg 1 in Pankow als Poolfahrzeuge für die Mitarbeiter zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden an speziellen Ladesäulen mit Ökostrom betankt, eine Fahrt mit einem C-Zero ist deswegen emissionsfrei.

"Mit dem Einsatz dieser beiden Elektro- autos wollen wir auch generelle Erfahrungen mit e-Mobilität sammeln", sagt GESOBAU-Vorstand Jörg Franzen. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch unsere Kunden e-Mobile nutzen und von uns als Vermieter erwarten, dass wir entsprechen- de Infrastruktur, Ladekapazitäten und Abstellflächen zur Verfügung stellen. Das verändert nicht nur den Verkehr, sondern auch den Strombedarf zuhause und die benötigten Parkplätze im Wohnumfeld. Es liegt auf der Hand für uns als innovatives Wohnungsunternehmen, dass wir uns mit solchen Zukunftsthemen auseinander- setzen, um auch morgen zukunftsfähige Produkte und Services anzubieten."

Die beiden Citroen C-Zero stehen allen Mitarbeitern im Außendienst zur Verfügung, um zu den Kunden, den Wohnungsbeständen und Baustellen der GESOBAU zu fahren. Da die Wege vergleichsweise kurz sind, ist der Einsatz von e-Autos für diese Zwecke optimal: Denn die Reichweite von maximal 100 Kilometer stellt keine Einschränkung dar. Nach einer Strecke von 80 Kilometern brauchen die Wagen zirka zwei Stunden, nach mehr als 80 Kilometern maximal sechs Stunden, bis sie wieder komplett aufgeladen sind. Selbst wenn der Wagen bis zum Abend seine Kapazitätsgrenzen erreicht hat, steht er nach einer Nacht an der Ladesäule am nächsten Morgen wieder zur Verfügung.

"Wir wollen uns dem Zukunftsthema Elektromobilität durch eigene Erfahrung nähern und gleichzeitig bei Mitarbeitern wie Mietern populär machen und vielleicht die eigene Nutzung anstoßen", kommentiert GESOBAU-Vorstand Christian Wilkens diesen Schritt. "Wir haben uns bei der GESOBAU für aktiven Klimaschutz entschieden, und dazu gehört auch, neue Mobilitätskonzepte anzunehmen, im Unternehmen umzusetzen und hierbei erneuerbare Energien zu nutzen."