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GESOBAU: Vernetzte Zusammenarbeit für Kinderschutz und Kindeswohl, Mai 2015

Pressemitteilung | Berlin, 13. Mai 2015
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Gemeinsam mit den Jugendämtern der Bezirke Reinickendorf, Pankow und Mitte setzt sich die GESOBAU AG für einen aktiven Schutz von Kindern und Jugendlichen ein.

Berlin, 13. Mai 2015.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

eine starke Gesellschaft braucht gesunde Familien. Umso wichtiger ist es, sich für den Schutz und das Wohlergehen der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft stark zu machen. Kooperationsverträge mit den Jugendämtern Reinickendorf, Pankow und Mitte sichern gemeinsame Verfahrensweisen zur Prävention und Intervention im Kinderschutz und deren Umsetzung in GESOBAU-Wohnungsbeständen. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass die Kinderschutzkoordinatoren der Jugendämter zur Sensibilisierung für Risiko- und Gefährdungssituationen regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter der GESOBAU anbieten. Die Kooperation entstand auf Initiative des Sozialen Quartiermanagements der GESOBAU.

Durch die vernetzte Zusammenarbeit der Partner sollen mögliche Beeinträchtigungen und Gefahren für das Wohl und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen frühzeitig erkannt und bestenfalls abgewandt werden.

Termin: Dienstag, 19. Mai 2015
Zeit: 14:30-16:00 Uhr
Ort: GESOBAU-Geschäftsstelle Stiftsweg 1 in 13187 Berlin-Pankow, Raum 138

Es sprechen: Christine Keil, Bezirksstadträtin und Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management in Berlin-Pankow, Andreas Höhne, Bezirksstadtrat für Jugend und Familie sowie stellvertretender Bürgermeister in Berlin-Reinickendorf, Sabine Smentek, Bezirksstadträtin und Leiterin der Abteilung Jugend, Schule, Sport und Facility Management in Berlin-Mitte, und Lars Holborn, Prokurist der GESOBAU AG.

Sie sind herzlich eingeladen. Bitte geben Sie uns unter kommunikation@gesobau.de kurz Bescheid, ob wir Sie erwarten dürfen.