Wohnungssuche

GESOBAU stattet Teilbestand mit schlüssellosem Zugangssystem aus

Pressemitteilung | Berlin, 05.07.2016
Die GESOBAU, eines der sechs städtischen Wohnungsbauunternehmen in Berlin, stattet ab sofort einen ersten Teilbestand ihrer Häuser in den Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf mit dem schlüssellosen Türzugangssystem KIWI aus. Die Haustüren dieser Häuser sollen sich in Zukunft automatisch öffnen, sobald sich die Mitarbeiter oder Mieter mit ihrem autorisierten Transponder oder der KIWI App der Tür nähern. Ohne Suchen. Ohne Schlüssel.

Die GESOBAU, eines der sechs städtischen Wohnungsbauunternehmen in Berlin, stattet ab sofort einen ersten Teilbestand ihrer Häuser in den Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf mit dem schlüssellosen Türzugangssystem KIWI aus. Die Haustüren dieser Häuser sollen sich in Zukunft automatisch öffnen, sobald sich die Mitarbeiter oder Mieter mit ihrem autorisierten Transponder oder der KIWI App der Tür nähern. Ohne Suchen. Ohne Schlüssel.

„Mit der Integration des schlüssellosen Türzugangssystems ist uns ein wichtiger Schritt in Richtung Service und Komfort für unsere Bewohner gelungen. Wir sind uns sicher, dass KIWI von unseren Mietern sehr positiv aufgenommen werden wird“, so Irina Herz, Geschäftsbereichsleiterin für den GESOBAU-Bestand in Reinickendorf, Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf. „Während wir unseren Mietern die Nutzung optional anbieten, werden wir das effiziente System selbst gleich zu Beginn mit 30 GESOBAU-Mitarbeitern im gesamten Bereich nutzen. Wir versprechen uns dadurch eine enorme Zeit- und Kostenersparnis in der Verwaltung, die wir gerne in den gewohnt guten GESOBAU-Service investieren“, so Herz weiter.

Der sogenannte KIWI Ki, ein Transponder, der die Haustür bereits während des Zulaufens auf das Haus entriegelt, soll in Zukunft vor allem GESOBAU-Mietern das Leben erleichtern. Der KIWI Ki verbleibt bequem in der Tasche des Nutzers. Sein Gegenstück, der KIWI Türsensor, befindet sich hinter dem Klingelpaneel an der Haustür. Nähert sich eine Person mit einem autorisierten KIWI Ki der Haustür auf ein bis drei Meter Entfernung, erkennt der KIWI Türsensor automatisch und sicher den KIWI Ki und entriegelt die Haustür – in Zukunft auch die der Gebäude der GESOBAU in Berlin Mitte, Reinickendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf.

„KIWI lässt sich auch per Smartphone App steuern, wenn man das möchte. Und für Mieter, die lieber den gewohnten Schlüssel weiterhin nutzen möchten, ist dies natürlich auch möglich“, erläutert Christian Bogatu, Mitgründer und Geschäftsführer Produkt, Marketing & Business Development von KIWI. Im Juni wurden die ersten Installationen durchgeführt, die Fertigstellung des gesamten ausgewählten Geschäftsbestandes erfolgt bis Ende des Sommers.
Bogatu freut sich über die Zusammenarbeit: „Mit der Ausstattung des ersten Teilbestands wird die GESOBAU zu einem unserer größten Kunden. Darüber freuen wir uns natürlich sehr – genauso, wie über die große Chance, die mit so einem Auftrag einhergeht, und nicht zuletzt natürlich über das entgegengebrachte Vertrauen.“

Über KIWI
KIWI ist das schlüssellose Türzugangssystem für die Hauseingangstür von Mehrfamilienhäusern. KIWI funktioniert mit dem Transponder – genannt KIWI Ki – und der KIWI App. KIWI ist ein Service der KIWI.KI GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde im Februar 2012 von den ehemaligen McKinsey-Unternehmensberatern, Sicherheitstechnikspezialisten und Unternehmern Dr.-Ing. Claudia Nagel, Dr.-Ing. Christian Bogatu und dem Unternehmer und Juristen Peter Dietrich gegründet und beschäftigt heute ein Team von 70 Mitarbeitern aus 19 Nationen und 6 Kontinenten in Berlin.

Die GESOBAU AG
Als städtisches Wohnungsunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 41.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die 60er-Jahre-Großsiedlung „Märkisches Viertel“ ist ihre markanteste Einzelbestandsmarke, deren Umbau zur Niedrigenergiesiedlung Ende 2015 nach acht Jahren termingerecht abgeschlossen wurde. Die GESOBAU engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben.
 

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Birte Jessen, Pressesprecherin
Tel.: (030) 4073-1236, birte.jessen(at)gesobau.de 
GESOBAU AG  | Wilhelmsruher Damm 142 | 13439 Berlin | www.gesobau.de

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