Wohnungssuche

Gemeinsam durch die kalte Jahreszeit: GESOBAU unterstützt Angebote für obdachlose Menschen

Pressemitteilung | Berlin, 20.12.2022
Die GESOBAU AG unterstützt auch in diesem Jahr die Aktion „Weihnachten mit Frank Zander“ für obdachlose Menschen mit Manpower und einer Geldspende in Höhe von 3.000 Euro. Darüber hinaus spendete das städtische Wohnungsbauunternehmen je 1.500 Euro an die Kältehilfe der Johanniter und die Suppenküche der Franziskaner. An der Weihnachtsaktion für ukrainische Kinder, die von der #WeAreAllUkrainians gGmbH organisiert wird, beteiligte sich die GESOBAU ebenfalls mit 2.000 Euro.

Am 20. Dezember war die GESOBAU am Ostbahnhof wieder mit von der Partie, als es hieß „Weihnachten mit Frank Zander *On Tour*“. Zusammen mit weiteren Helfer*innen wurden neben der Essensausgabe am Caritas Foodtruck sowie der Verteilung von Schlafsäcken, Hundefutter, Getränken und Obst zahlreiche Geschenketaschen an Bedürftige ausgegeben. Für das weihnachtliche Engagement spendete die GESOBAU 3.000 Euro. Frank Zander und sein Team sind vom 19. bis zum 22. Dezember in Berlin unterwegs.

Insbesondere im Winter sind zusätzliche Angebote für obdachlose und bedürftige Menschen wichtig. Die GESOBAU AG entschied sich daher in diesem Jahr gegen die üblichen haptischen Geschenke für die Mitarbeiter*innen und beschloss stattdessen, diese Beträge im Namen der Mitarbeiter*innen zu spenden. Das kam bei der Belegschaft gut an. Das Unternehmen spendete jeweils 1.500 Euro an die Suppenküche der Franziskaner in Pankow und an die Kältehilfe der Johanniter. Eine weitere Spende in Höhe von 2.000 Euro geht an #WeAreAllUkrainians und kommt Kindern in der Ukraine zugute. Für sie sollen Weihnachtspakete gepackt und in die Ukraine versendet werden.

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „2022 war erneut für uns alle ein herausforderndes Jahr. Nicht zuletzt wegen der Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der teilweise noch anhaltenden Corona-Situation. Die Schwächsten der Gesellschaft trifft es in solchen Zeiten besonders hart. Uns war es daher ein Bedürfnis, dort zu unterstützen, wo genau diesen Menschen geholfen wird. Dies hoffen wir – neben unseren vielfältigen sozialen Aktivitäten der vergangenen Monate – durch die Zuwendungen an die Angebote für Obdachlose in Berlin sowie für Kinder in der Ukraine zu erreichen.“