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30 Jahre Ribbeck-Haus: Schaufensterausstellung zum Nachbarschaftstreff der GESOBAU eröffnet

Pressemitteilung | Berlin, 12. November 2021
Im Dezember 2021 feiert das Ribbeck-Haus im Märkischen Viertel sein 30-jähriges Bestehen als Mietertreffpunkt der GESOBAU-„Hobbythek“. Aus diesem Anlass eröffnete die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen des Nachbarschaftstreffs heute eine Schaufensterausstellung in den Pavillons am Wilhelmsruher Damm 148. Die Exponate wurden per Hand von Anwohner*innen und Besucher*innen im Ribbeck-Haus gefertigt. Bis Ende Januar 2022 kann die Ausstellung angesehen werden.

Holzarbeiten, Töpferwerke, Modellbauten – das 30-jährige Jubiläum ihres Nachbarschaftstreffs würdigt die GESOBAU mit einer Schaufensterausstellung. Bestandteil der Ausstellung sind vor allem Handarbeiten, die von Anwohner*innen in verschiedenen Hobbygruppen produziert wurden, aber auch zahlreiche Fotoimpressionen aus den drei Jahrzehnten Ribbeck-Haus. Die Schaufenster der leerstehenden Pavillons am Wilhelmsruher Damm 148 fungieren dabei als Vitrinen, in denen die Exponate auf Staffeleien und Ausstellungssockeln augenfreundlich positioniert sind; in den Abendstunden werden die Stücke wirkungsvoll angestrahlt.

Bis 1991 diente das Ribbeck-Haus als Waschhaus, dann baute es Eigentümerin GESOBAU zum Nachbarschaftstreffpunkt um. Seither ist es ein wichtiger Ort der Begegnung. Hier können Anwohner*innen vielfältigen Interessen und Hobbys nachgehen, sich austauschen oder ehrenamtlich engagieren. Damit stellt die GESOBAU eine verlässliche soziale Infrastruktureinrichtung für alle Bewohner*innen des Stadtteils zur Verfügung.

Helene Böhm, Leiterin Sozial- und Quartiersmanagement bei der GESOBAU: „Das Ribbeck-Haus ist eine zentrale Anlaufstelle für die Menschen im Quartier. Hier treffen sie auf freundliche Mitarbeiter*innen und ein offenes Ohr – am Höhepunkt der Corona-Pandemie per Telefon. Mit der Jubiläums-Ausstellung wollen wir den Kolleg*innen und langjährig ehrenamtlich Aktiven gratulieren und ‚danke‘ sagen. Sie gestalten den Nachbarschaftstreff mit großem Engagement und tragen damit zur guten Gemeinschaft im Märkischen Viertel bei.“