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Visuelle Darstellung eines viergeschossigen Wohnhauses mit Balkonen und gepflasterten Aufenthaltsbereichs vor dem Haus in der Idunastraße.
424 neue Mietwohnungen für Pankow

Idunastraße / Neukirchstraße

Auf dem Areal Idunastraße / Neukirchstraße entsteht ein neues Karree, das generationenübergreifendes Wohnen erlebbar macht: Verteilt auf insgesamt 14 Häuser errichtet die GESOBAU 424 Wohnungen. Das Quartier gliedert sich in zwei übersichtliche Wohnhöfe mit begrünten Gärten, Quartiersgassen mit Spielplatzangebot und einem die Nord-/Süd-Achse verbindenden Boulevard.

Zwei Häuser sind speziell für die Bedürfnisse von Senior*innen konzipiert: In den Obergeschossen werden Wohnungen für Senior*innen geplant, während in den Erdgeschossen Gemeinschaftseinrichtungen im Rahmen des Servicewohnens und in einem der Gebäude zusätzlich eine Kita integriert sind. Vier Pflege-Wohngemeinschaften sind ebenfalls im Areal mitgedacht. Für die Mobilität ist neben über 900 Fahrradstellplätzen (davon 64 Abstellplätze speziell für Lastenräder) auch eine dreigeschossige Parkgarage mit ca. 64 Pkw-Stellplätzen geplant. Weitere Parkmöglichkeiten für Autos befinden sich am Grundstücksrande. Als Begegnungsorte für die Nachbarschaft werden auf dem gesamten Areal gestaltete Spiel- und Aufenthaltsflächen mit unterschiedlichen Nutzungsschwerpunkten für jede Altersgruppe angelegt. Bepflanzt wird das Quartier mit einer Auswahl aus heimischen Bäumen und Sträuchern. Dachbegrünungen ergänzen das nachhaltige Begrünungskonzept und sorgen für einen klimafreundlichen Wohn- und Lebensraum.

Auf den rückwärtigen Grundstücksflächen entstehen viergeschossige Zeilenbauten mit jeweils einem Dachgeschoss, entlang der Neukirchstraße werden dreigeschossige Gebäude mit einem Dachgeschoss errichtet und entlang der Idunastraße ergänzt eine fünfgeschossige Zeilenbebauung das Stadtbild.

Das geplante Wohngebiet ist über den ÖPNV gut angebunden, mit dem man innerhalb von 30 Minuten beispielsweise den Alexanderplatz erreicht: Im Umkreis befindet sich die Straßenbahnlinie M2, die S-Bahnlinien S2 und S8 sowie die Buslinien 18 und X54. Auch die B 109 befindet sich in unmittelbarer Nähe und ermöglicht eine optimale Verkehrsanbindung via Pkw.

Daten und Fakten

Adresse Idunastraße 11 / Neukirchstr. 63, 13089 Berlin
Bauherrin GESOBAU AG
Generalübernehmer ANES Bausausführungen GmbH
Planer Wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH
Grundstücksfläche 33.990 m²
Wohnfläche 28.605 m²
Wohnungen 424, davon 317 barrierefrei nutzbar und 4 rollstuhlgerechte Wohnungen
Energiestandard EnEV 2016
Fassade / Wärmedämmung WDVS (mineralisch)
Bauphase Sommer 2022 / Sommer 2024

Unser Informationsvideo zum Quartier Idunastraße

Außenaufnahme zeigt einen Zollstock und einen Bauhelm mit dem Logo der GESOBAU, im Hintergrund das Baugebiet Idunastr.

Wohnungsmix

Auf dem Gelände Idunastr. / Neukirchstraße in Pankow entstehen 424 Wohnungen; 50 Prozent werden als geförderte Wohnungen zu Nettokaltmieten ab 6,60 €/m² vermietet.

Wohnungstyp

Anzahl Wohnungen

Größe (Durchschnitt)

1-Zimmer-Wohnungen 114 ⌀ 40 m²
1,5- bis 2-Zimmer-Wohnungen 113 ⌀ 55 m²
3-Zimmer-Wohnungen 48 ⌀ 72 m²
4-Zimmer-Wohnungen 106 ⌀ 90 m²
5-Zimmer-Wohnungen 39 ⌀ 97 m²
8-Zimmer-Wohnungen 4 ⌀ 360 m²

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Fragen und Antworten

Die Bauzeit ist ab Spätsommer 2022 bis zum 3. Quartal 2024 angesetzt.

Der Baubeginn ist derzeit für Spätsommer 2022 avisiert. Mit den bauvorbereitenden Maßnahmen wurde bereits im April 2022 begonnen.

Auf insgesamt 28.605 m² Wohnfläche werden 424 Wohnungen entstehen. 50 Prozent dieser Wohnungen werden gefördert und sind mit einem WBS (Wohnberechtigungsschein) anmietbar. Von den 424 Wohnungen sind 315 Wohneinheiten barrierefrei und 6 Wohneinheiten rollstuhlgerecht.

Mit Baubeginn wird auf unserer Webseite die Möglichkeit für eine unverbindliche Registrierung freigeschaltet. Nach erfolgreicher Registrierung werden die Interessent*innen über den Vermarktungsbeginn der neuen Wohnungen informiert.

50 Prozent der Wohnungen werden an Haushalte mit einem WBS (Wohnberechtigungsschein) angeboten und ab 6,70m² nettokalt vermietet. Die restlichen Wohnungen werden zu freifinanzierten Mieten angeboten. 

Es werden 1- (im Durchschnitt 40m²), 2- (im Durchschnitt 55m²), 3- (im Durchschnitt 72m²), 4- (im Durchschnitt 90m²), 5- (im Durchschnitt 97m²) und 8- (im Durchschnitt 360m²) Zimmer-Wohnungen entstehen.

In dem Quartier ist der Bau einer Kita geplant. Darüber hinaus soll für die Bewohner*innen des Quartiers ein Serviceangebot zur Verfügung gestellt werden. Geplant sind u.a. Freizeit- und Versorgungsangebote für Senior*innen. Zusätzlich sind auf dem Areal Flächen für zwei Gewerbe vorgesehen.

Die Freianlagenkonzeption betont entsprechend der Gebäudepositionierung sehr stark die beiden unterschiedlichen Raumeinheiten: die Ankunftsbereiche mit starkem Bezug zu den Straßen als Rahmen und dem ruhigen Binnenbereich mit den beiden Wohnhöfen, der Grünraumpromenade und den Spielgassen. 

Der Bereich an den Straßen wird dabei dem Thema der Ankunft gewidmet. Ein Großteil des stehenden Verkehrs – motorisiert genauso wie der Fahrradverkehr – wird hier untergebracht. Zusätzlich werden die Müllsammelstellen in diesem Rahmen verortet. Zwei Unterflursammelstellen im Osten und zwei weitere im Westen des Grundstücks. Im Binnenbereich entstehen zwei Wohnhöfe und das Wohnquartier in Ost-West-Richtung verbindende und erschließende Spielgassen. Hier werden durch die Verortung der Spielplatzflächen und weiterer Fahrradstellplätze Aufenthalts- und Begegnungsorte geschaffen.

Insgesamt werden über 900 Fahrradstellplätze errichtet. Davon wird etwa die Hälfte überdacht sein.

Wir werden voraussichtlich insgesamt 170 Pkw-Stellplätze errichten. Davon werden sich ca. 64 in einem neu gebauten Parkhaus befinden und ca. 106 im Außenbereich am Grundstücksrand, um das Quartier weitestgehend vom Verkehr freizuhalten.

Der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 wurde vom Berliner Senat am 20. August 2019 beschlossen.  Er dient als Masterplan für die Wohnungsbauentwicklung im Land Berlin. Aufgabe des Stadtentwicklungsplans Wohnen ist es festzustellen, wie hoch der Bedarf an Wohnungen ist, wie viel Neubau notwendig ist, um diesen Bedarf zu decken, und wo geeignete Potenziale dafür liegen. Ziel ist eine bedarfsgerechte und ausreichende Flächenvorsorge für den Wohnungsneubau im gesamten Stadtgebiet bis 2030. Dabei benennt der StEP Wohnen 2030 Schwerpunkträume in der Stadt. In ihnen soll sich die Entwicklung vorrangig vollziehen, weil hier die Voraussetzungen günstig sind und stadtentwicklungspolitische Kriterien besonders zum Tragen kommen. 

Stellen Sie Ihre Fragen zum Projekt gerne per E-Mail an idunastrasse@gesobau.de

Kontakt

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