Auf dem Areal Idunastraße / Neukirchstraße entsteht ein neues Karree, das generationenübergreifendes Wohnen erlebbar macht: Verteilt auf insgesamt 14 Häuser errichtet die GESOBAU 424 Wohnungen. Das Quartier gliedert sich in zwei übersichtliche Wohnhöfe mit begrünten Gärten, Quartiersgassen mit Spielplatzangebot und einem die Nord-/Süd-Achse verbindenden Boulevard.
Daten und Fakten
Adresse | Idunastraße 11 / Neukirchstr. 63, 13089 Berlin |
Bauherrin | GESOBAU AG |
Generalübernehmer | ANES Bausausführungen GmbH |
Planer | Wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH |
Grundstücksfläche | 33.990 m² |
Wohnfläche | 28.605 m² |
Wohnungen | 424, davon 317 barrierefrei nutzbar und 4 rollstuhlgerechte Wohnungen |
Energiestandard | EnEV 2016 |
Fassade / Wärmedämmung | WDVS (mineralisch) |
Bauphase | Sommer 2022 / Sommer 2024 |
Unser Informationsvideo zum Quartier Idunastraße
Wohnungsmix
Auf dem Gelände Idunastr. / Neukirchstraße in Pankow entstehen 424 Wohnungen; 50 Prozent werden als geförderte Wohnungen zu Nettokaltmieten ab 6,60 €/m² vermietet.
Wohnungstyp | Anzahl Wohnungen | Größe (Durchschnitt) |
1-Zimmer-Wohnungen | 114 | ⌀ 40 m² |
1,5- bis 2-Zimmer-Wohnungen | 113 | ⌀ 55 m² |
3-Zimmer-Wohnungen | 48 | ⌀ 72 m² |
4-Zimmer-Wohnungen | 106 | ⌀ 90 m² |
5-Zimmer-Wohnungen | 39 | ⌀ 97 m² |
8-Zimmer-Wohnungen | 4 | ⌀ 360 m² |
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Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass diese Registrierung lediglich Informationszwecken dient und sich dadurch kein Anspruch auf eine Wohnungsvermietung ableiten lässt.
Fragen und Antworten
Die Bauzeit ist ab Spätsommer 2022 bis zum 3. Quartal 2024 angesetzt.
Der Baubeginn ist derzeit für Spätsommer 2022 avisiert. Mit den bauvorbereitenden Maßnahmen wurde bereits im April 2022 begonnen.
Auf insgesamt 28.605 m² Wohnfläche werden 424 Wohnungen entstehen. 50 Prozent dieser Wohnungen werden gefördert und sind mit einem WBS (Wohnberechtigungsschein) anmietbar. Von den 424 Wohnungen sind 315 Wohneinheiten barrierefrei und 6 Wohneinheiten rollstuhlgerecht.
Mit Baubeginn wird auf unserer Webseite die Möglichkeit für eine unverbindliche Registrierung freigeschaltet. Nach erfolgreicher Registrierung werden die Interessent*innen über den Vermarktungsbeginn der neuen Wohnungen informiert.
50 Prozent der Wohnungen werden an Haushalte mit einem WBS (Wohnberechtigungsschein) angeboten und ab 6,70m² nettokalt vermietet. Die restlichen Wohnungen werden zu freifinanzierten Mieten angeboten.
Es werden 1- (im Durchschnitt 40m²), 2- (im Durchschnitt 55m²), 3- (im Durchschnitt 72m²), 4- (im Durchschnitt 90m²), 5- (im Durchschnitt 97m²) und 8- (im Durchschnitt 360m²) Zimmer-Wohnungen entstehen.
In dem Quartier ist der Bau einer Kita geplant. Darüber hinaus soll für die Bewohner*innen des Quartiers ein Serviceangebot zur Verfügung gestellt werden. Geplant sind u.a. Freizeit- und Versorgungsangebote für Senior*innen. Zusätzlich sind auf dem Areal Flächen für zwei Gewerbe vorgesehen.
Die Freianlagenkonzeption betont entsprechend der Gebäudepositionierung sehr stark die beiden unterschiedlichen Raumeinheiten: die Ankunftsbereiche mit starkem Bezug zu den Straßen als Rahmen und dem ruhigen Binnenbereich mit den beiden Wohnhöfen, der Grünraumpromenade und den Spielgassen.
Der Bereich an den Straßen wird dabei dem Thema der Ankunft gewidmet. Ein Großteil des stehenden Verkehrs – motorisiert genauso wie der Fahrradverkehr – wird hier untergebracht. Zusätzlich werden die Müllsammelstellen in diesem Rahmen verortet. Zwei Unterflursammelstellen im Osten und zwei weitere im Westen des Grundstücks. Im Binnenbereich entstehen zwei Wohnhöfe und das Wohnquartier in Ost-West-Richtung verbindende und erschließende Spielgassen. Hier werden durch die Verortung der Spielplatzflächen und weiterer Fahrradstellplätze Aufenthalts- und Begegnungsorte geschaffen.
Insgesamt werden über 900 Fahrradstellplätze errichtet. Davon wird etwa die Hälfte überdacht sein.
Wir werden voraussichtlich insgesamt 170 Pkw-Stellplätze errichten. Davon werden sich ca. 64 in einem neu gebauten Parkhaus befinden und ca. 106 im Außenbereich am Grundstücksrand, um das Quartier weitestgehend vom Verkehr freizuhalten.
Der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 wurde vom Berliner Senat am 20. August 2019 beschlossen. Er dient als Masterplan für die Wohnungsbauentwicklung im Land Berlin. Aufgabe des Stadtentwicklungsplans Wohnen ist es festzustellen, wie hoch der Bedarf an Wohnungen ist, wie viel Neubau notwendig ist, um diesen Bedarf zu decken, und wo geeignete Potenziale dafür liegen. Ziel ist eine bedarfsgerechte und ausreichende Flächenvorsorge für den Wohnungsneubau im gesamten Stadtgebiet bis 2030. Dabei benennt der StEP Wohnen 2030 Schwerpunkträume in der Stadt. In ihnen soll sich die Entwicklung vorrangig vollziehen, weil hier die Voraussetzungen günstig sind und stadtentwicklungspolitische Kriterien besonders zum Tragen kommen.
Stellen Sie Ihre Fragen zum Projekt gerne per E-Mail an idunastrasse@gesobau.de
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