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GESOBAU stellt Schülerkunst in Weißensee aus

Pressemitteilung | Berlin, 20. Juni 2018
Ausstellungseröffnung Familientreff
Ausstellungseröffnung in der Treppengalerie im Familienzentrum Hansastraße wurde von Anwohnern und Schülern gleichermaßen gefeiert.

Rund zwei Monate haben Weißenseer Grundschüler unter künstlerischer Anleitung von Dipl. Grafikerin Christine Klemke ihre Wünsche und Ideen auf Leinwände in Acryltechnik gebracht. Jetzt können die kreativen Werke der Sechstklässler zum Thema „Es geht bergauf“ im Familienzentrum Hansastraße bewundert werden. Ein Thema, dem sich die Kinder mit viel Fantasie und Einsatzbereitschaft gestellt haben.

Das Atelier Klemke in der Tassostraße wird gefördert von der GESOBAU AG. Die GESOBAU unterstützt auch die Zusammenarbeit von Christine Klemke und verschiedenen Berliner Schulen, sowie auch bei der Wahl des Ausstellungsortes: Wurden in den vorigen Jahren die GESOBAU-Nachbarschaftsetage im Märkischen Viertel mit Schülerkunst zu verschiedenen Themen ausgestaltet, so ist es in diesem Jahr die Ausgestaltung des Treppenhauses des GESOBAU-geförderten Familientreffs in der Weißenseer Hansastraße 88.

Ingmar Bethke, Kundencenterleiter der GESOBAU AG: „Wir freuen uns immer wieder auf die Arbeiten, die die Schüler unter Anleitung von Frau Klemke erstellen. Jedes Jahr erleben wir einen neuen, überraschend frischen Blick der jungen Künstler auf alltägliche Themen. Gerne stellen wir bei so viel Kreativität und Engagement die Räumlichkeiten für Dauerausstellungen zur Verfügung.“

Katharina Tennstedt-Horn, Leitende Koordinatorin des Familienzentrum Hansastraße der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Berlin: „Die künstlerische und handwerkliche Qualität der Arbeiten ist beeindruckend. Als Thema „Es geht bergauf“ für die Bebilderung des Treppenhauses zu wählen, birgt eine amüsante Doppeldeutigkeit und einen guten Anlass an einem Ort der Begegnung wie diesen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Zwischenmenschlichkeit zählt – unter diesem Aspekt entstand im Juli 2012 das Familienzentrum Hansastraße in Zusammenarbeit mit der GESOBAU.“